Die 5 Grundlagen guter Führtechnik – unser erster Drehtermin mit Daniel Schröder

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Der Spaß kommt bei uns allen nie zu kurz. 😉

Gute Laune, Sonne und eine Stunde länger schlafen – unser erster Drehtermin mit Daniel Schröder.
Bei strahlendem Sonnenschein ging es am vergangenen Freitag wieder Richtung Wülfrath ins Hundesport- und Ausbildungszentrum NRW. Unser nächster Kursdreh stand auf dem Plan. Thema dieses Mal: „Die 5 Grundlagen guter Führtechnik“.

Gegen Viertel vor Zehn rollten wir auf den großen Parkplatz der Hundesporthalle. Und bevor sich jetzt der Eine oder Andere fragt: „Warum erst so spät?“ … nein, wir hatten nicht verschlafen – weil Tobias Wüst dort bereits bis 10 Uhr Unterricht gab, konnten wir erst später loslegen.
Daniel Schröder war natürlich auch schon vor Ort. Nachdem wir also unser Equipment in die Halle getragen und mit Daniel noch einmal den Drehplan durchgesprochen hatten, ging es los. „Die 5 Grundlagen guter Führtechnik“ – ein wahnsinnig interessantes und vor allem facettenreiches Thema. Um es mal mit Daniels Worten zu sagen: Eigentlich könnte man aus den 5 auch 50 Grundlagen machen. 😉

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Richard in schwindelerregender Höhe.

Und genau deswegen haben wir in zwei Wochen auch schon den nächsten Drehtermin zum Kurs, denn das ganze Thema an einem Tag abzuarbeiten, ist schlichtweg unmöglich. Daniel hat sich für den nächsten Drehtermin am 23. März auch etwas sehr Schönes für euch ausgedacht. Ich sag soviel mal vorweg: Es wird sehr „praktisch“ – und es gibt mit Sicherheit den einen oder anderen „vorher-nachher-Effekt“.
Wie auch schon beim Drehtermin zum Kurs „Vorspringen Teil 2“ mit Michaela Brandstetter dabei: unsere GoPro. Für den perfekten Überblick musste sich nun nur noch jemand finden, der die kleine Kamera in schwindelerregender Höhe unters Hallendach hängt, damit ihr einen perfekten Überblick über den gesamten Parcours bekommt. Richard hat sich sofort freiwillig gemeldet. Gut, dass er das gemacht hat, denn mich hätte da niemand hochbekommen.

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Perfekt ausgeleuchtet für das Interview.

Abgesehen von einer klitzekleinen Kaffeepause haben wir so „durchgedreht“ und die Zeit verging wieder mal wie im Flug – ist ja immer so, wenn man Spaß hat. Zudem mussten wir auch etwas Gas geben, denn um 17 Uhr hatte Tobias schon wieder die nächste Unterrichtsstunde. Schlussendlich blieb uns noch eine knappe halbe Stunde für das Interview mit Daniel.Unterm Strich hat aber alles gepasst und wir haben punktgenau das Feld geräumt.

Nach einem kleinen „Klönschnack“ mit Daniel sind wir dann gegen 18 Uhr auch schon wieder los Richtung Heimat. Das Beste am Ende des Tages war aber, neben dem tollen Dreh, dass sogar dann noch die Sonne schien. 🙂
Beim nächsten Drehtermin mit Daniel haben wir dann ja vielleicht auch schon die 20° Grad-Marke geknackt.

In diesem Sinne – liebe Grüße an euch Agility-Fans da draußen,
Birthe

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