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Deine Vorteile

1.

Geld verdienen

Du möchtest Dein Fachwissen zum Thema Hund in Bares verwandeln? Wir suchen ständig nach neuen Videokursen zu allen Themen rund um den Hund.

2.

Fachwissen verbreiten

Du möchtest nicht nur in deiner Hundeschule oder auf Live-Seminaren Dein Fachwissen vermitteln? Wir bieten dir mit DogCoaches.com eine Möglichkeit, Dein Wissen weltweit zu verbreiten

3.

Unkomplizierter Ablauf

Du kümmerst Dich um den Videokurs und wir kümmern uns um die technische Aufbereitung und alle Zahlungsmodalitäten.

 

 

 

Du hast eine Idee für einen Kurs oder bereits fertiges Vidomaterial? Vielleicht sogar eine komplette DVD, die du gern auf DogCoaches zum Kauf anbieten möchtest? Sprich uns einfach an und wir melden uns in Kürze bei Dir.

 

Kontakt

Hier kannst du Kontakt mit uns aufnehmen:

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Unterstützung bei der Videoproduktion

Du benötigst Unterstütztung bei der Erstellung eines Videokurses? Unser Videoteam hat Dir hier die wichtigsten Produktionssschritte zusammengestellt:

 

Schritt 1: Einführung

Was erwartet Dich in diesen Tutorials? Vincent berät dich Schritt für Schritt zu Equipment und Technik

 
 

Schritt 2: Struktur

Wie baue ich einen Kurs sinnvoll auf: Welches Thema wähle ich, was will ich erzählen und zeigen? Plane die Struktur deines Kurses, bevor du zu filmen beginnst. Verfolge einen Roten Faden – entwirf eine Art Drehbuch.

 

 
 

 

Schritt 3: Drehort finden

Wo kannst du deinen Kurs filmen? Ein geeigneter Ort kann eine Agility-Halle sein. Wenn du dauerhaft drehst, kann ein eigenes Homestudio sinnvoll sien.

 
 

Schritt 4: Die Kamera

Bei einem Dreh ist die Kamera das Wichtigste. Die einfachsten Aufnahmemöglichkeiten bieten Webcams oder Handys. Hochwertige Videos gelingen mit einer Sportkamera. Für optimale Qualität wähle einen Camcorder oder eine Spiegelreflexkamer mit HD und mindestens 1280 x 720 Pixel.

 

 
 

 

Schritt 5: Stativ

Stelle Deine Kamera beim Dreh immer auf ein Stativ. Das gilt auch für Handys und Tablets – denn nur so garantierst du rickelfreihe Aufnahmen!

 
 

Schritt 6: Ton

Dein Wissen kannst du nur vermitteln, wenn man dich gut versteht. Du kannst das interne Mikrofon der Kamera nutzen. Besser klingt aber meist ein externes Mikrofon.

 

 
 

 

Schritt 7: Licht

Im Dunkeln sieht man nichts – so geht es auch der Kamera. An jedem Set brauchst Du daher Lichtquellen: Entweder natürliche wie die Sonne oder Künstliche, wie Scheinwerfer. Tip: Nutze gleichmäßiges, flächiges Licht.

 
 

Schritt 8: Kamera vorbereiten

Als erstes stellst du das Stativ auf – achte auf sicheren, festen Stand. Befestige die Kamera und stelle Sie auf „Auto“.

 

 
 

 

Schritt 9: Tipps zum Dreh

Jetzt kann es losgehen! Diese Tipps helfen dir bei der späteren Nachbearbeitung:

  • Lass das Kameramikrofon mitlaufen. Klatsche beim Start laut – das erleichtert die Synchronisation.
  • Warte 3 Sekunden und schau in die Kamera, bevor du etwas sagst. Warte auch am Ende, bevor du die Aufnahme stoppst.
  • Verwende A und B-Rolle: 2 Perspektiven zum Zusammenschneiden.
  • Wenn jemand anderes filmt: Vermeide zu viele Zooms und Wackeln.

 
 

Schritt 10: Nachbearbeitung – Import – Synchronisation

Hierfür benötigst du einen leistungsfäigen Computer. Wir empfehlen die Software Magix Video Easy (Windows) oder I Movie (Mac/Apple). Verbinde deine Kamera über ein USB-Kabel mit deinem Rechner oder importiere die Daten mit einer SD-Karte und einem Lesegerät. Separat aufgenommenes Video und Audio musst du nun verbinden.

 

 
 

 

Schritt 11: Wozu schneiden? Die Wirkung von Musik

Wozu muss man überhaupt schneiden? Um unnötige Teile zu entfernen, ähnlich wie aus Stoffbahnen schließlich ein Kleid wird. Die richtige Musik beeinflusst die Wahrnehmung maßgeblich.

 
 

Schritt 12: Schnitt / Blenden

Nun kannst du mit dem Schnitt beginnen. Dazu hast du mehrere Möglichkeiten. Wichtig: Mache einen harten Schnitt nur dort, wo sich die Bilder deutlich voneinander unterscheiden. Bei Blenden gilt oft: Weniger ist mehr.

 

 
 

 

Schritt 13: Ton

Auch wenn der Ton mit aufgenommen wurde, braucht er meist noch etwas Feintuning. Eine besondere Möglichkeit ist das nachträgliche Einsprechen.

 
 

Schritt 14: Exportieren & Rendern

Beim Rendern oder Exportieren fügt der PC alle Daten in deiner Software zusammen. Für eine optimale Internetqualität eignet sich der Codec H.264 MP4 720p/25.

 

 
 

 

Schritt 15: Videos zusenden

Hast Du das Video erfolgreich exportiert, kannst du es über Google Drive an uns senden! Dazu erstellst du einen Ordner, z. B. Dogcoaches, und schickst uns den Link per Mail an Dogcoaches@googlemail.com. Natürlich kannst du auch andere Cloud-Dienste nutzen.

 
 

Jetzt weißt du alles, um erfolgreich Videos für Dogcoaches.com zu drehen. Viel Spaß dabei!